Die Corona-Krise kam für alle unerwartet und traf viele hart. Ganze Berufszweige wurden innerhalb von wenigen Tagen stillgelegt. Hotellerie, Veranstaltungsbranche und der Einzelhandel kamen zu erliegen. Lediglich systemrelevante Geschäfte im Einzelhandel, die Artikel für den täglichen Gebrauch und Lebensmittel verkauften, durften weiterhin öffnen. Man kann die aktuelle Situation weniger mit dem Wort „Umsatzeinbußen“ beschreiben. Viel mehr muss man von existentiellen Ängsten sprechen. Die Grundlage für den weiteren Geschäftsbetreib wurde vielen genommen. Wir stellen uns daher die Frage: Wer sind die Profiteure der Krise und wer sind die Verlierer?
Online-Shops & Webseiten werden immer wichtiger
Wer schon frühzeitig auf Digitalisierung gesetzt hat und seine Waren oder Dienstleistungen auch im Internet anbietet, für den dürfte die Corona Krise auch eine Chance sein. Eine Webseite steigert nicht nur die Bekanntheit im Internet. In erster Linie kann Sie zu mehr Verkäufen bzw. zu mehr Kunden führen. Der Markt wandelt sich: Immer mehr Kunden entscheiden sich für einen Einkauf im Internet. Auch wenn der Einzelhandel vor Ort sicherlich seine Vorteile und Daseinsberechtigung hat, überwiegt meist die Bequemlichkeit. Es beginnt mit der Fahrt in die Stadt: Noch bevor Sie ankommen, stehen Sie eine halbe Stunde im Stau. Auch die Suche nach einem Parkplatz, in einem viel zu engen und teuren Parkhaus erübrigt sich. Auch wenn die Wahrheit manchmal unbequem ist. Online-Shopping hat seine Vorzüge und immer mehr entscheiden sich dafür.
Entscheiden Sie sich für den Erfolg
Es bleibt also Ihnen überlassen, ob Sie auf den Zug der Digitalisierung aufspringen und sich für eine professionelle Webseite entscheiden. Andernfalls verpassen Sie den Zug. Dies wird allerdings auf kurz oder lang der falsche Weg sein und kann das Ende Ihrer Selbstständigkeit bedeuten. Wer frühzeitig auf mehrere Vertriebswege setzt und sich dem Internet nicht verschließt, wird mit Erfolg belohnt weden.